Kultur & Wandern in Ladakh
Gruppenreisen Indien
Beeindruckende Klosteranlagen, Mönche in roten Roben, das multikulturelle Leh, die Mondlandschaft von Lamayuru und das Nubratal samt baktrischen Kamelen: bei dieser Rundreise mit leichten Tageswanderungen lernen wir die vielen Gesichter von Ladakh kennen.
Übersicht
Die Schönheit der entlegenen Berge und die reiche tibetisch-buddhistische Kultur zeichnen Ladakh aus, das auch den Beinamen Klein-Tibet trägt. Bei unserer Rundreise tauchen wir ein in die kulturelle und landschaftliche Vielfalt dieser Region, dazu unternehmen wir Spaziergänge, Besichtigungen und leichte Tageswanderungen.
Wir beginnen unsere Wanderung durch Ladakh im multikulturellen Leh, einem Schmelztiegel verschiedenster Kulturen. Wir spazieren durch den lebhaften Basar, besuchen das Kloster Samkhar und genießen den Ausblick von den Punkten Tsemo und Shanti-Stupa.Aussichtspunkte wie Tsemo und Shanti-Stupa laden zum Verweilen ein und bieten herrliche Panoramablicke.
Der kulturelle Reichtum von Ladakh
In den folgenden Tagen entdecken wir beim Wandern in Klein-Tibet eine Vielzahl an Klöstern – jedes mit seiner eigenen, einzigartigen Geschichte und architektonischen Besonderheit. Dazu gehören Hemis, Thiksey, Likir und Alchi, die jeweils durch beeindruckende Merkmale glänzen und zu den größten Kulturschätzen der Region zählen. Nach den großen Zerstörungen in Tibet selbst, ist heute Ladakh DER lebendige Hort dieser Kultur. Hier kann man die tibetische Kultur am allerbesten und lebendigsten erleben.
Unsere Wanderrouten führen uns durch die Mondlandschaft von Lamayuru und zum Pagong-See, der zu zwei Dritteln in Tibet liegt. Weitere Touren führen uns in das Indus-Tal, wo wir besondere Dörfer wie Tingmosgang und Hemis Shukpachan entdecken. Letzteres bedeutet „Reich an Wacholder“, was eine passende Beschreibung für das Dorf und die umliegende Natur ist.
Wandern in Nubra zwischen Himalaya und Karakorum
Vorbei an Sanddünen und baktrischen Kamelen werden wir dann Zeug:innen der eindrucksvollen Geschichte Nubras, mit seinen Karawanen. Und dabei befinden wir uns fast immer umgeben von den mächtigen 7.000ern des Karakorum-Gebirges und der Zanskar-Kette, es fühlt sich wie eine andere Welt an.
Genussreiche Pausen: Kulinarische Highlights
Auch die Küche von Ladakh darf auf unserer Reise nicht fehlen. Während eines Kochkurses bei einer einheimischen Bauernfamilie lernen wir, traditionellen Buttertee und Momos, köstliche Teigtaschen, selbst zuzubereiten.
Reiseverlauf
1. Tag: Anreise
Heute fliegen wir zunächst in Richtung Delhi, der Hauptstadt von Indien und erreichen diese im Laufe der Nacht.
2. Tag: Flug über den Himalaya & Ruhetag
Nachdem wir alle Einreise- und Zollformalitäten abgeschlossen haben und im Besitz unseres Gepäcks sind, verlassen wir im Dunkeln den Indira Gandhi Flughafen. Am Ausgang werden wir von einem Mitarbeiter aus dem örtlichen Team mit einem Weltweitwandern-Schild begrüßt und spazieren gemeinsam wenige Minuten zum Termin für den Weiterflug nach Leh. Der Zutritt ist nur Personen mit einem Flugticket nach Leh gestattet, das wir vom Mitarbeiter erhalten. Selbstständig betreten wir die Eingangshalle, geben unser Gepäck für den Weiterflug ab, gehen durch die Sicherheitskontrolle und zum Gate für den Abflug. Das Flughafenpersonal können wir bei Fragen oder Unklarheiten gerne ansprechen.
In den frühen Morgenstunden fliegen wir in das gebirgige und trockene Ladakh, das ganz im Kontrast zur feucht-heißen Großstadt Delhi steht. Vom Flugzeug aus haben wir mit ein wenig Glück einen grandiosen Blick auf die gewaltigen Dimensionen des Himalayas. Ähnlich spektakulär ist die Landung in Leh, da die Hauptstadt des ehemaligen Königreichs umringt von hohen Bergen ist. In Leh angekommen, werden wir am Flughafen erwartet und direkt zur Unterkunft gebracht. Dort heißt es entspannen und ausruhen, aufgrund der langen Anreisen und der Höhe von rund 3.500 m. Wer sich an den ersten Tagen der Reise bewusst zurücknimmt, wird mit einer schnelleren Akklimatisierung belohnt, womit die Reise bestens genossen werden kann.
Natürlich kann bereits vorab nach Leh gereist werden, wir haben noch mehr Zeit um den Körper an die Höhe zu gewönnen und können die multikulturelle Stadt bereits selbstständig etwas erkunden. Auf Anfrage erhalten Sie gerne ein individuelles Angebot.
Flugdauer: ca. 1,5 Std.
Fahrtzeit: ca. 20 min. (ca. 3 km)
Übernachtung: Eco Poplar Resort oder ähnlich, in Leh auf ca. 3.500 m
(F/M/A)
3. Tag: Leh: Schmelztiegel der Kulturen
Am heutigen Tag erkunden wir gemeinsam mit unserem Giude die Stadt Leh, den Verwaltungssitz von Ladakh. Wir entdecken das bunte Treiben am Bazar und treffen dabei auf Menschen der unterschiedlichsten Kulturen. Dazwischen tummeln sich hupende Jeeps, streunende Hunde und frei laufende Esel und Kühe - tibetisch-buddhistische Ruhe ist hier fremd. Wir spazieren durch die Altstadt und erfahren Wissenswertes zur Geschichte von Leh. Nach einem gemütlichen Mittagessen und einer kleinen Rast, geht unsere Besichtigungstour weiter zum Kloster Samkhar und den beiden wunderbaren Aussichtspunkten Tsemo und Shanti-Stupa.
Fahrtzeit: ca. 1 Std.
Spaziergang: ca. 3-4 Std. (ca. +/-250 m)
Übernachtung: Eco Poplar Resort oder ähnlich, in Leh auf ca. 3.500 m
(F/-/-)
4. Tag: Die Klöster und Dörfer des oberen Indus-Tales
Am heutigen Tag besichtigen wir die faszinierenden buddhistischen Klöster und Dörfer des oberen Indus-Tales: Shey, Thiksey und Hemis. Unser Ausflug startet in Hemis, das als eines der reichsten Köster Ladakhs gilt. Gründe dafür sind die guten Kontakte zur damaligen Königsdynastie und die wenig exponierte Lage, wodurch das Kloster von Plünderungen verschont blieb. Weiter geht es zum Kloster Thiksey, das architektonisch dem Potala-Palast im tibetischen Lhasa nachempfunden ist und auf einer Hügelkuppe liegt. Es stammt aus dem 15. Jahrhundert, ist heute eines der aktivsten Klöster des Landes und so können junge Mönche bei ihrer Ausbildung beobachtet werden. Den Abschluss bildet das Dorf Shey, in dem sich die ersten Könige Ladakhs ansiedelten und das sogar einst Hauptstadt war. Burgruinen, ein Gebetsraum und ein nicht zu besichtigender Palast zeugen davon.
Fahrtzeit: ca. 2-3 Std. (ca. 70 km)
Spazierwanderung: ca. 1 Std. (ca. +/-230 m)
Übernachtung: Eco Poplar Resort oder ähnlich, in Leh auf ca. 3.500 m
(F/M/-)
5. Tag: Kunstschätze und Dorfleben in Alchi
Nach dem Frühstück fahren wir zum Kloster Likir, das sofort durch seine goldfarbene Buddhastatue ins Auge sticht, die eine der größten Außenstatuen Ladakhs ist. Auch innerhalb der Klostermauern gibt es kulturell bedeutsame Gegenstände und Wandmalereien, sowie ein Museum im obersten Stock mit spannenden Alltagsgegenständen (z.B. Münzen und Kleidungsstücke aus anderen Jahrhunderten). Im Anschluss werden wir nach Alchi gebracht und besuchen die gleichnamige, weltberühmte Klosteranlage. Sie gilt als eine der besterhaltensten Tempelanlagen im Himalaya und bewahrt äußerst seltene Malereien und Skulpturen aus dem 11. Jahrhundert auf. Den Tag schließen wir mit einer Wanderung durchs Dorf ab - wir spazieren entlang des Indus, vorbei an reifen Marillenbäumen und über die Hügel. Sicher begegnen wir fleißigen Einheimischen und erhalten einen Einblick in das ladakhische Dorfleben.
Fahrtzeit: ca. 2-3 Std. (ca. 60 km)
Spazierwanderung: ca. 1,5 Std.
Übernachtung: Zimskhang Holiday Inn oder ähnlich, in Alchi auf ca. 3.300 m
(F/M/A)
6. Tag: Wanderung zu einem versteckten Dorf im Indus-Tal
Am Morgen fahren wir in das Indus-Tal und wandern von dort aus durch ein Tal, das sich zu einer Schlucht verengt und schließlich weiter hoch zu einem versteckt gelegenen Dorf. Bei einer einheimischen Familie essen wir zu Mittag und können an einem ladakhischen Kochkurs teilnehmen. So können verschiedene Himalaya-Spezialitäten sogar selbst zubereitet werden, wie tibetische Teigtaschen Momos. Ein Schluck Buttertee darf dabei natürlich auch nicht fehlen. Sollte es zeitlich besser passen, wird der Kochkurs alternativ an einem anderen Tag umgesetzt. Gut gestärkt und ausgeruht, geht es denselben Weg wieder hinab und retour nach Tingmosgang. Hier besuchen wir ein Kloster und werden vielleicht von jungen buddhistischen Nonnen zum Tee eingeladen.
Fahrtzeit: ca. 50 min (ca. 30 km)
Wanderung: ca. 3 Std. (ca. +/-450 m)
Übernachtung: Hotel Namra oder ähnlich, in Tingmosgang auf ca. 3.500 m
(F/M/A)
7. Tag: Mondlandschaft von Lamayuru
Wir fahren Richtung Westen und verlassen schließlich den Indus und erreichen nach etlichen Serpentinen die berühmte Mondlandschaft von Lamayuru. Etwas weiter bergauf gelangen wir schließlich ins 3.600 m hoch gelegene Lamayuru, das besonders für sein architektonisch imposantes Kloster bekannt ist. Im Anschluss beginnt unsere Wanderung und wir gelangen von Lamayuru aus über den ca. 3.900 m hohen Pass Prinkiti-La zum traumhaft schönen Ort Wanla auf ca. 3.250 m. Die Ortschaft liegt in einem lieblichen Gebirgstal und beherbergt hoch über seinen weißgewaschenen Häusern eine wunderschöne Gompa, ein Kloster. Danach setzen wir uns wieder in die Fahrzeuge und lassen uns von den geübten Fahrern zurück nach Tingmosgang bringen.
Fahrtzeit: ca. 1 Std. (ca. 35 km)
Wanderung: ca. 5 Std. (ca. 15 km, ca. +400 m/-600 m)
Übernachtung: Hotel Namra oder ähnlich, in Tingmosgang auf ca. 3.500 m
(F/M/A)
8. Tag: Wanderung nach Hemis Shukpachan
Mit unserem Tagesrucksack geht es heute durch das kleine Dörfchen Ang, über den 3.750 m hohen Lago-La und den 3.720 m hohen Mebtak-La, bis nach Hemis Shukpachan. Shukpachan heißt so viel wie „Reich an Wacholder“, wobei die Pflanze für die Ladakhis eine wichtige spirituell-reinigende Bedeutung hat. Nach einer Mittagsrast geht es dann per Jeep retour nach Leh in unsere Unterkunft, wo wir den Tag gemütlich ausklingen lassen können.
Fahrtzeit: ca. 2,5 Std. (ca. 80 km)
Wanderung: ca. 3-4 Std. (ca. 11 km, ca. +/-480 m)
Übernachtung: Eco Poplar Resort oder ähnlich, in Leh auf ca. 3.500 m
(F/M/-)
9. Tag: Pangong-See an der tibetischen Grenze
Heute geht es am frühen Morgen in Richtung Osten über den 5.300 m hohen Chang-La, in die Nomadenregion Changthang. Während der Fahrt machen wir immer wieder Fotostopps und stoßen auf blühende Wiesen und Herden von Changtangi-Kaschmirziegen. Am schimmernden Pangong-See angekommen, werden wir nach der langen Fahrt mit einem unglaublichen Panorama belohnt. Der See befindet sich zu einem Drittel in Ladakh und zu zwei Drittel in Tibet und trotz Militärpersonal vor Ort, können wir den eindrucksvollen See bei einem Spaziergang erkunden. Wir nächtigen in der Nähe einer kleinen Ansiedlung in einem Deluxe-Camp oder einer Hütte.
Fahrtzeit: ca. 5 Std. (ca. 180 km, auf teils unbefestigten Straßen)
Übernachtung: Pangong Sarai, Deluxe-Camp, Hüttencamp oder ähnlich, am Pangong-See auf ca. 4.600 m
(F/M/A)
10. Tag: Zurück in Leh
Am Vormittag geht es wieder zurück nach Leh, wo weitere Fotostopps nicht fehlen dürfen und wir mit etwas Glück wilde Murmeltiere vor die Linse bekommen. Der Nachmittag steht uns Leh individuell zur Verfügung, wir können uns ausruhen oder durch die Stadt bummeln.
Fahrtzeit: ca. 5 Std. (ca. 180 km)
Übernachtung: Eco Poplar Resort oder ähnlich, in Leh auf ca. 3.500 m
(F/M/-)
11. Tag: Über den Kardung La auf 5360 m in das Nubra-Tal
Wir passieren mit unseren Fahrzeugen den Kardung La, der zu den höchsten befahrbaren Gebirgspässen der Welt zählt und fahren in Richtung Norden. Mit den Ladakh- und Zanskar-Ketten im Rücken und dem mächtigen Karakorum-Gebirge vor uns, geht es vom Kardung La hinab Von North Pullu aus wandern wir entlang eines Gletscherbaches bergab auf die Hochalm von Khardong. Wir begegnen grasenden Yaks und Dzos, auch so mancher neugieriger Esel kreuzt unseren Weg, bis wir schließlich das erste Dorf in Nubra erreichen. Von dort geht es mit unseren Fahrzeugen weiter hinab, bis wir ins eigentliche Nubra- und Shyok-Tal gelangen.
Fahrtzeit: ca. 5 Std. (110 km, auf teils unbefestigten Straßen)
Wanderung: ca. 2 Std. (ca. 6 km, ca. +0 m/-250 m)
Übernachtung: Osay Khar Resort oder ähnlich, auf ca. 3.300 m
(F/M/A)
12. Tag: Entsa, Tirisha & Samstanling
Am frühen Morgen fahren wir mit den Autos zur mythenumrankten Einsiedelei Entsa. Sie liegt etwa hundert Meter über dem Nubra-Fluss, nahezu unwirklich von Weidenbäumen und Pappeln umringt und wurde auf dem sonst so kahlen Hang des Saltoro-Gebirges errichtet. Von hier aus wandern wir wieder hinunter zur Kubet-Brücke, wo wir uns ein lauschiges Plätzchen für die Mittagsrast suchen. Danach fahren wir zum sagenumwobenen See von Tirisha, an dessen Ufern so mancher Gast schon zukunftsweisende Visionen gehabt haben soll. Mit einem Besuch im Kloster Samstanling und der anschließenden Fahrt zurück, endet der Tag.
Fahrtzeit: ca. 4 Std. (ca. 80 km)
Wanderung: ca. 2-3 Std. (ca. 10 km, ca. +/-500 m)
Übernachtung: Osay Khar Resort oder ähnlich, auf ca. 3.300 m
(F/M/A)
13. Tag: Sanddünen und baktrische Kamele
Von Tirith aus fahren wir auf die andere Seite des wasserreichen Shyok-Flusses. Hoch über der Distriktshauptstadt Diskit ragt das gleichnamige Kloster auf einem Felsen in die Höhe. Nachdem wir die Gebetsräume besucht haben, wandern wir entlang eines kleinen Bächleins, vorbei an Sanddünen und baktrischen Kamelen. Die Tiere sind lebendiges Erbe der regen Geschichte Nubras mit seinen Karawanen, die zwischen Yarkand und Leh Handel betrieben haben. In Hundar, einem der schönsten Dörfer des Tales, besuchen wir eindrucksvolle Tempel. Danach geht es wieder retour zu unserer Unterkunft.
Fahrtzeit: ca. 4 Std. (ca. 80 km)
Wanderung: ca. 2-3 Std. (ca. 5 km, ca. +/-550 m)
Übernachtung: Osay Khar Resort oder ähnlich, auf ca. 3.300 m
(F/M/A)
14. Tag: Zurück in Leh
Heute fahren wir von der dörflichen Idylle über den Kardung La zurück ins bereits vertraute Leh.
Fahrtzeit: ca. 5 Std. (ca. 110 km, auf teils unbefestigten Straßen)
Übernachtung: Eco Poplar Resort oder ähnlich, in Leh auf ca. 3.500 m
(F/M/-)
15. Tag: Freier Tag in Leh
Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Wir können Souvenirs kaufen, in einem Tempel zur inneren Mitte finden oder einfach in der Unterkunft die Seele baumeln lassen. Am Abend findet ein gemeinsames Abschiedsessen statt und wir lassen die letzten Tage in Ladakh gemeinsam Revue passieren.
Übernachtung: Eco Poplar Resort oder ähnlich, in Leh auf ca. 3.500 m
(F/-/A)
16. Tag: Flug nach Delhi
Heute fliegen wir wieder zurück in die indische Hauptstadt Delhi und werden am dortigen Flughafen von unserem Transferguide zu unserem Hotel gebracht. Dort können wir uns erstmal entspannen oder von dort aus einen Stadtbummel ins Zentrum unternehmen.
Flugdauer: ca. 1,5 Std.
Übernachtung: Mittelklassehotel, in Delhi
(F/-/-)
17. Tag: Delhi: Quirliges Treiben und Kulturschätze
Am heutigen Vormittag findet unsere Besichtigung von Highlights von Old und New Delhi statt. Dazu gehört unter anderem das Rote Fort und das Gate of India;, aber auch ein Spaziergang durch das enge Gassengewirr von Chandni Chowk. Im Anschluss werden wir zurück in unser Hotel gebracht, wir können uns nochmal frisch machen und werden je nach Abflugzeit am Nachmittag, Abend oder in der Nacht zum Flughafen gebracht und reisen in Richtung Europa.
Sollten die Witterungen am Vortag keinen Inlandsflug von Leh nach Delhi zulassen, erreichen wir die Hauptstadt Indiens ggf. erst heute. In diesem Fall dient der Tag als Puffertag und es findet kein Besichtigungsprogramm in Delhi statt.
(F/-/-)
18. Tag: Heimflug
Im Laufe des Tages erreichen wir die Heimat und können sicher noch lange von den Erinnerungen der letzten Tage zerren. Um energiegeladen in den Alltag zu starten sind Ruhetage nach der Heimreise empfehlenswert.
Optional besteht die Möglichkeit von Verlängerungstagen in Delhi, beispielsweise kann das Taj Mahal besichtigt werden - gerne kann auf Anfrage ein Angebot weitergeleitet werden.