Mitgliedschaften und Kooperationen

forumandersreisen
Rucksack Reisen engagiert sich im „forumandersreisen“.
Die Mitglieder des Verbandes fördern den sanften und nachhaltigen Tourismus. Diese Reisen zeichnen sich durch einen hohen Erlebnis- und Erholungswert sowie durch umweltverträgliche und sozialverantwortliche Aspekte aus.
Wichtigstes Kriterium ist dabei der Erhalt bzw. die Schonung natürlicher Ressourcen, was vor allem in einer umweltfreundlichen Anreise, ausgewählten Unterkünften und naturbezogenen Aktivitäten zum Ausdruck kommt.
Als Vorstandsmitglied und Vizepräsident hat Klaus Lange (Rucksack Reisen) in den Jahren 2000-2008 den Erfolg des Verbandes mit geprägt.

Bundesverband Kanu (BVKanu)
Der BVKanu ist die politische Interessenvertretung aller professionell mit dem Thema Kanu verbundenen Akteure.

Der Verband setzt sich auf allen Ebenen für die Belange des Kanutourismus und des Kanusports ein. In der Kooperation mit Naturschutzverbänden und Behörden entwickeln der Verband und seine Mitglieder (Touristische Anbieter, Kanuschulen, Hersteller, Händler) umweltfreundliche Wassertourismuskonzepte.
Alle Mitgliedbetriebe verpflichten sich durch die Erlangung des Qualitäts- und Umweltsiegels zur nachhaltigen Planung und Durchführung ihrer Tätigkeiten. Rucksack Reisen engagiert sich seit Ende der 1990er Jahre im BVKanu bzw. dem Vorgängerverband BKT.

DIE ZEIT REISEN
Rucksack Reisen ist ausgewählter Partnerveranstalter von DIE ZEIT REISEN. Für die renommierte Wochenzeitung organisieren wir die Familienreise „Abenteuer im Norden“.

atmosfair
Die Initiative für das klimaneutrale Fliegen ist ein Gemeinschaftsprojekt u.a. des Bundesumweltministeriums und des forumandersreisen. Rucksack Reisen gehört zum ausgewählten Kreis von 34 Reiseveranstaltern, die dieses Projekt exklusiv in der Einführungsphase unterstützten.
Anfangs wurden wir argwöhnisch betrachtet und belächelt. Inzwischen haben sich zahlreiche weitere (Groß)Veranstalter und sogar Airlines unserem Projekt angeschlossen.
Flugzeugabgase erwärmen die Erdatmosphäre und tragen zum Klimawandel bei. Mit „atmosfair“ kann nun jeder Fluggast berechnen, welche Menge an Klimagasen sein Flug verursacht und wie viel es kosten würde, diese Emissionen in gleicher Höhe anderswo einzusparen. Durch einen freiwilligen Beitrag werden ökologische Projekte in Entwicklungsländern umgesetzt, die nachweislich zu einer Reduzierung derartiger Emissionen führen.
Bei der atmosfair-Initiative geht es nicht darum, den Menschen das Fliegen zu verleiden. Ziel ist vielmehr, ein Angebot zu schaffen, mit dessen Hilfe die klimaschädlichen Folgen der eigenen Flugreise kompensiert werden können.